Gemeinsam denken, handeln, wirken: Wird es auch im neuen Jahr gelingen?

Der Jahreswechsel schafft Raum, um uns auf das Zusammenspiel von Menschen mit Menschen zu besinnen. Gemeinsame Reflexion hilft, die Wucht von Technologie ins rechte Licht zu rücken. Das schaffen wir nicht alleine; es braucht uns alle, die wir am digitalen Bildungsraum teilhaben.

Wir lernen, die generativen Sprach- und Bildmodelle als Arbeitshilfen zu begreifen, als Sparringpartner zu nutzen, als Phänomen einzuordnen. Wir beschäftigen uns mit Fragen zu Ethik, Technik und Ökonomie im Zusammenspiel von Menschen und Maschinen.

Wir wünschen Ihnen 366 Tage voller Inspiration - und genügend Raum für den Austausch von Mensch zu Mensch.

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Um die künftige Datennutzungspolitik für den Bildungsraum Schweiz zu entwickeln, haben wir ein Programm für Datennutzungsprojekte geschaffen. Wir haben die Beteiligten gefragt, warum sie Interesse haben an unserem Programm mitzuwirken.

Im Rahmen des vom SBFI geförderten Projekts «Zukunftsmodelle der Lernortkooperation» der Universität St.Gallen wurden die Potenziale der Digitalisierung für die Lernortkooperation untersucht. Jetzt liegen Handlungsempfehlungen für den Aufbau eines Ökosystems in der Berufsbildung zur Entwicklung KI-basierter Zukunftsmodelle der Lernortkooperation vor.

Ende August wurde das «Spatial Computing Lab» an der EB Zürich eingeweiht. Das Lab bietet einen physischen und einen virtuellen Raum für Extended Reality (XR), Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR). Zum Angebot des Lab gehörten neben der Vermietung der Infrastruktur auch Weiterbildungen und die Begleitung von Projekten.

Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) gibt Empfehlungen ab, bezüglich dem Schutz von Personendaten sowie (interoperablen) Datenräumen und nennt Gründe, warum Daten in Mobilität, Gesundheit und Bildung besser genutzt werden sollten.